Traumfänger fand ich immer schon schön.
Ausserdem haben sie eine sehr lange Tradition und im symbolischen Sinne
sind sie die Verfechter des Bösen.
So sollen uns nur gute, erholsame und schöne Träume durch das Netz erreichen.
Und so einen wollten wir natürlich auch gerne haben.
Alles was wir für unsere selbstgemachten Traumfänger verwendet haben,
sind Zweige, Garn, Federn, Perlen und was sonst noch gefällt oder sich in den heimischen Schubladen versteckt. Omas Häkeldecke musste auch dran glauben. ;-)
Die Zweige lassen sich übrigens viel leichter und ohne Knicken biegen,
wenn ihr sie zuvor eine Weile in Wasser legt.
Tolle Unikate entstehen, wenn man mit Kindern bastelt. :-)